Nächste Termine für Symposion

Nächster Symposion Abend, am Dienstag, 19.11.2024, um 18:00 h, "Bayrisches Wirtshaus" ~ Anmeldung bei Klaus K & K ist dringend erforderlich.

Thema: Gesellschaft - Staat - Nation - Politik, Teil 2
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  • Hier die weiteren Termine 

    07.12.2024 von der Heydt Museum Wuppertal mit Führung, Ruisdael bis Giacometti mit Einblick in Allegorie/Symbolik in den Darstellungen, 15:00 h, anschließend optional Café Muluru.
    wer kommt verbindlich mit? Bitte per Mail kurzfristig anmelden bei Klaus K. & K.

         26.01.2025 Kunstpalast Düsseldorf - Dauerausstellung und Führung (ca. 45 Minuten) Gerhard Richter, 14:15 h,
         Letzter Termin vor Ende der Ausstellung konnte gebucht werden.
         vorher oder evtl. nachher, Pause im Café Anne Maria.
         wer kommt verbindlich mit? Bitte per Mail kurzfristig anmelden bei Klaus K. & K.

         Alle anderen Termine, Ausflüge usw. folgen nach und nach je nach Wetter und so weiter.
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  • Gesucht werden:

         Macherinnen und Macher, die Themen bearbeiten, präsentieren und Ausflüge organisieren.

Meldet Euch bitte, zeigt Initiative, damit unser Beisammensein immer gut aufgepeppt ist.
Alles was nicht Natur ist, ist Kultur oder Kunst.

Mit schönen Grüßen
Klaus S., Kunst & Kultur

Hier nun, wie verspochen der Inhalt meiner Ideen mit der Bitte um weitere Reaktionen, auch Vorschläge.
Was die Dienstage, also nochmal jeden 3. Dienstag im Monat um 18:00 h im Bayrischen Wirtshaus, angeht und was die Ausflüge, Exkursionen dazu oder gesondert für die ca. nächsten 8-9 Monate angeht.

  • Themen - Symposien

Essen ~ Speisen, Lebensmittel, Getränke, Wein, Bier, Wasser

Kleidung ~  Stile, Stoff, Material, Leder, Mode

Staat und Gesellschaft ~ Von Steinzeit bis heute

Migration ohne Flüchtlinge ~ also ohne Thema Asyl

Mobilität ~ gestern, heute, morgen

Leben und Wohnen 

Nähere Erklärung dazu:
Begleitendes zu bzw.  aus den Ausflügen – Vorschläge? Begriffe Beispiele ~ Geschichte, Gegenwart, Zukunftsvorstellung

  • Ideen und Vorschläge

Hier das Ergebnis der beliebtesten 50 % unserer Abstimmung, welche Besuche und Veranstaltungen präferiert werden:

1. Museumsinsel Hombroich und Düsseldorf Hofgarten, Malkastenpark, Little Tokio

2. Düsseldorf Nordpark Japanischer Garten Aquazoo

3. Cromford Ratingen iVm Mode und Textil

4. Skulpturenpark Tony Cragg Wuppertal und Museum von der Heydt ggf. Lucio Fontana bis 12.1.25

5. Freilichtpark Kommern Eifel, Handwerk Frühindustrialisierung Landwirtschaft Häuser des
    Bergischen Landes, Rheinlandes und der Eifel

Neu hinzugekommen und mit sehr großer Zustimmung aufgenommen:

6. Besichtigung Kölner Dom - Führung durch die Ausgrabung, die von Wolfgang vorgeschlagen wurde.

Als nächstes werde ich die sinnvollen Termine und Möglichkeiten dieser Vorschläge prüfen und dann beim nächsten Termin berichten, evtl. bereits mit konkreten ersten Terminen.

Auch bitte ich um neue Vorschläge für die nächsten Symposien, vor allem, wer von Euch bereitet das vor:
Mode/Kleidung - Essen/Speisen/Ernährung - Mobilität - Leben/Wohnen

Manuela regte einen Literaturkreis an. Wer hat Interesse?

weitere Ideen:

7. Max Ernst Museum Brühl Alberto Giacometti bis 15.1.2025

8. Ernst Walsken - Warten auf die Freiheit, Theater Konzertsaal Foyer, Dienstag und Donnerstag, 16-18 Uhr bis 28.10.2024

Bericht Symposion vom 15.10.2024 im Bayrischen Wirtshaus

Das Symposion vom 15.10.2024, also das Gespräch, der Dialog, war ein gelungenes Experiment.

Das nicht ganz einfache Thema Gesellschaft - Staat - Nation - Politik auf der Grundlage von Begriffserklärung am Beamer war anregend, angenehm  und erkenntnisreich.
Auch den zweiten Teil am nächsten Symposion am 19.11.2024, wieder im Bayrischen Wirtshaus
und wieder ab 18:00 Uhr werden wir sicher genauso interessant, sachlich und friedfertig gestalten.

Es ist zumindest mal was anderes als Bilder und andere bildende Kunst, auch wenn wir mit Musik, Literatur, Drucktechniken, Bauhaus Architektur und Reiseberichten schon einige sehr schöne Abende verbracht haben.

Ein Bericht über die beiden Abende folgt dann nach dem 19.11.2024

Bericht vom Besuch der Synagoge in Köln mit ZWAR WieSo am 30.09.2024

Bericht unfd Bilder von Klaus Schaberg
Synagoge zu Köln

Auf Einladung von ZWAR WieSo fuhren sieben Aufrechte von uns zu einer Führung in der Synagoge zu Köln. Da die Bahn ja endlich mal am Streckennetz arbeitet, fuhren nur wenige Züge direkt nach Köln. Wir nahmen einfach einen früheren und kamen, trotz Ausfall der KVB vor der letzten Station gut zum Rathenauplatz, wo wir uns in einem angenehmen heimeligen Cafe mit Frühstück bzw. Lunch verwöhnen konnten. Vor dem Polizei bewachten Eingang trafen wir unsere Freunde aus Wiescheid und waren dann auch nach Flughafen ähnlicher Kontrolle recht zügig in der Eingangshalle des Gemeindezentrums, eines neuromantisches Gebäude von 1895. Vorab hatten wir ja bereits unsere Personalien angegeben, auch – bis auf eines – Messer und andere Waffen zu Hause gelassen sowie die männlichen Häupter bedeckt, damit JHWH nicht sieht, wer sich darunter verbirgt – oder so.

Unsere freundliche, beseelte und kompetente Führerin berichtete zunächst, dass die jüdische Gemeinde zu Köln die älteste nördlich der Alpen sei, dann von den vielen Synagogen, Schulen und sonstigen Einrichtungen, die es bis 1938 in Köln gegeben hatte. Davon übrig geblieben ist die an der Roonstraße, die nach dem Krieg in den 60er Jahren wieder aufgebaut und als Gemeindezentrum vergrößert wurde. Es ist ein außen eindrucksvoller Bau und gleichzeitig im Inneren vergleichsweise nüchtern. Eine kleine Ausstellung zeigte Modelle ehemaliger Synagogen, Fotos des Papstbesuchs 2005, rituelle Gegenstände der männlichen Gläubigen sowie der Thorarollen. Alle Fragen über deren Verwendung wurden umfassend beantwortet. Anschließend gingen wir über die Shoa-Gedenkhalle in den 2. Stock auf die Tribüne der Frauen. Denn im eigentlichen Gemeindesaal sind die Frauen nicht willkommen, zumindest wohl nicht bei jüdisch-orthodoxen. Und diese Riten werden in Köln gepflegt, da ca. 95 % der Gemeindemitglieder in Köln russischer Herkunft sind, die diesen Ritus dem liberalen vorziehen. Unsere Führerin legte dabei Wert darauf, dass der jüdische Glaube derjenige ist, bei der Frauen das Sagen haben. Sie brauchen alle diese Bitten um Vergebung ihrer Sünden, die die Männer bei den Diensten leisten müssen, nicht zu machen. Jude ist nur derjenige, der von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder in einem langen Prozess konvertiert ist. Zu Hause hat – wie in vielen Kulturen – sowieso die Frau das alleinige Sagen. Nicht nur am Passah. Da es 3 Tage vor  Rosch ha-schana, dem jüdischen Neujahrsfest war, wurde im Betsaal am Thoravorhang bereits weiß gezeigt, nach der Vorstellung, dass dann das Sündenregister wieder weiß sein soll. Mit vielen Details und Informationen über die zelebrierten Riten, Traditionen, Religiosität und Wohlfahrtseinrichtungen für die Gemeinde gingen wir in das im Gemeindezentrum befindliche jüdisch-israelische Restaurant Mazal Tov. Dmitri Zaretski, Pächter und alleiniger Herrscher in der Küche führte uns ein die koschere Küche, neben der in Frankfurt der einzigen Deutschlands. Für das Neujahrsfest bereitete er ca. 600 Mahlzeiten vor, die dann in Wärmeschränken bei 93 Grad C maximal warmzuhalten sind, da auch wenn sie automatisch gekocht werden würden, nicht mehr koscher wären. So streng sind die Bräuche. Er hat auch lediglich eine Fleischküche und keine Milchküche, sodass er mit einigen Tricks und Einkäufen aus Israel und USA diesem Umstand genüge trägt und trotzdem ordentliche Speisen auf den Teller bringen kann. Es war recht kurzweilig und die Vorspeisen und die je nach Wunsch mehr oder weniger großen Hauptgerichte waren durchweg schmackhaft, die guten Weiß- und Rotweine aus Israel sowie Espressi rundeten die Führung ab, so dass wir uns voller neuer Eindrücke und wohlgenährt auf den Heimweg machen konnten, der mit KVB und Bahn problemlos verlief.                                                                                                                                                                 Bilder zum Vergrößern bitte anklicken

Bericht Symposion vom 17.09.2024 im Bayrischen Wirtshaus

Der gestrige Vortrag von Wolfgang mit der besonders kompetenten Unterstützung von Sabine für die
Kunstwerke des 19/20. Jahrhunderts im Musee d'Orsay war spannend, abwechslungsrecht mit einem
großen Bogen vom Museum als ehemaligem Bahnhof über die Seine zum heutigen Sportboothafen.

Der Bastille vom 14.7.1789, der heute ein Platz mit dem Genie de la Liberte vom Juli 1830 ist, weiter ins Marais zum ganz besonderen Canal de Saint Martin mit seinem Tunnel, der erste Kilometer unter dem Blvd. Richard Lenoir, und seinem Anschluss an Bassin Vilette und den Canal d'Oucque zum Fluß, der sowohl für Transporte als auch zur Wasserversorgung von Paris diente.

Zahlreiche Bilder, kurze gute Erklärungen, mit  Power Point hervorragend gestaltet mit dem
dramaturgischen Höhepunkt des Liedes von Hannes Wader Blvd. Richard Lenoir No 11, nicht ohne
die anschauliche Erklärung, dass wohl auch die Geschichte des Ortes stimmig ist.

Liebe Sabine, lieber Wolfgang, Vielen Dank dafür. Es soll und kann kein Maßstab für weitere Vorträge sein, aber es darf natürlich (wenn jemand möchte gern).
Also - nochmals - Ein kleinerer Beitrag zu einem unserer nächsten Themen, und sei es auch nur
als Einstieg von 15 - 30 Minuten zu einem ruhigen Symposion, also Dialog in lockerer Atmosphäre.

Das wäre schön, wenn sich immer wieder jemand da ran setzt.

Bericht Symposion vom 20.08.2024 im Bayrischen Wirtshaus

Hier zunächst was wir beim letzten Symposion besprochen haben:

Frauen - Diskrimierung - Frauenrechte - Gleichberechtigung anhand zweier sehr unterschiedlicher Bücher,

einmal, vorgestellt von Gisela L.: Die Erfindung der Hausfrau. Geschichte einer Entwertung.
Kinder, Küche und Karriere - Über Arbeitsteilung, Rollenbilder und gekippte Machtverhältnisse.

Vorgestellt von Klaus S.: Bitch – Ein revolutionärer Blick auf Sex, Evolution und die Macht des Weiblichen im Tierreich.

Den Vortrag von Klaus mit der Überschrift "Bitch" findet Ihr hier.
Den Vortrag von Gisela mit der Überschrift "Frauenrechte" findet Ihr hier.

Es war ein gut besuchter entspannter und ruhiger Abend.

Bericht "Die Schlümpfe in Langenfeld" vom 02.08.2024 im Wasserschloss Haus Graven

Am 02.08.2024 nahm eine Gruppe von uns Kunst & Kultur Banausen eine Einladung unserer Schwestern und Brüder von ZWAR Wiescheid-Solingen zu einer Sonderführung "Die Schlümpfe in Langenfeld" in der Wasserburg Haus Graven an. Dirk Tillenburg vom Förderverein übergab nach kurzer Begüßung die Führung an den "Ober-Ehrenschlumpf" Andreas Scharf, der einen Teil seiner mehr als 9000 Schlumpf-Exponate in einer von Tillenburg wohl auch sehr gut kuratierten spannenden Ausstellung, mit einer Vielzahl von Schlumpf Geschichten und Schlumpfweis-heiten, also Schlumpfheiten, spickte. 
Es gab nichts an Gegenständen und Alltagsgeschichten, die nicht von, mit und durch Schlümpfe dargestellt wurden. Es ist nicht verwunderlich, dass die Schlümpfe seit mehr als 65 Jahren immer noch faszinieren. Ebenso ist es wenig verwunderlich, dass Comic in Belgien als Kunst anerkannt wird. Vielleicht ist der Comic Ausstellung im Schloß Oberhausen auch das Glück eines Tages hold.
Jedenfalls hatten wir zwischen Kaffee und Kuchen vorher und einigen Kaltgetränken hinterher eine unverhofft erfüllende Zeit dort.

Bericht von der Besichtigung des Römerparks in Xanten am 31.07.2024

Bericht und Bilder: Klaus K & K

Am 31.07.2024 besuchten wir die Reste und Rekonstruktionen der Colonia Ulpia Trajana, also der Trajastadt in Xanten. Der beigefügte Bericht gibt Einblick darin.

Zum Bericht vom Römerpark geht es hier

Bericht mit dem Bergischen Geschichtsverein und "OMA" am 24.07.2024 nach Kleve ins Kunsthaus und Schloss Moyland

Bericht von Klaus K & K, Bilder von Klaus Admin

Am 24.07.2024 waren wir mit dem Bergischen Geschichtsverein in Kleve, im Museum und Kunsthaus und einem Blick in den Park. Neben Matare, Beuys und Bauhaus gab es eine Sonderausstellung einer gewissen Magali Reus, die Fotos und industrielle Alltagsgegenstände zu Kunstwerken formte. 
Nach dem Mittagessen in Windeseile ging es zu Schloß Moyland, wo Park, Kräutergärten, Rhododendron, aber vor allem auch das rd. 700 Jahre alte Schloß und hervorragende Werke von Jupp Beuys zu sehen sind. Die Führung dort war ein Genuss. Da einige wenige Zwarler*innen mit dabei waren, fand dieser Bericht auch der Homepage Aufnahme.                                                                                          Bilder zum Vergrößern bitte anklicken

Bericht Wallraf Richartz Museum in Köln vom 20.07.2024

Bericht und Bilder von Klaus K & K

Am 20.07.2024 war dann ein unerschütterlicher kleiner Kreis in der Sonderausstellung "1863 Paris 1874 REvolution in der Kunst" im Wallraf Richartz Museum Köln. Der politisch gesellschaftliche Hintergrund dieser Zeit ist ebenso zu beachten wie die Entwicklung neuer Farben, die das Malen in der Natur erst ermöglichte.

Hier findet Ihr den Bericht zur Sonderausstellung

Bilder: ZWARler*in Debbie und Klaus Admin       Bilder vergrößern, bitte anklicken

Bericht Bandwebermuseum in Wuppertal am 04.07.2024

Acht ZWARlerinnen und ein ZWARler trafen sich am 04.07.2024 aus den Gruppen Kunst & Kultur, Qi Gong und Fotografieren um das Bandwebermuseum in Wuppertal zu besuchen. Da alle Fahrkarten bereits vorhanden waren, Danke an die Organisatorin Sigi, konnte der Zug pünklich um 13:20 h abfahren.
Unterwegs wurde der Zug, laut Durchsage des Zugführers, wegen querender Züge, mehrmals angehalten.
Aber schließlich, mit 15 Minuten Verspätung, kam der Zug im Wuppertaler Hbf an.
Zwei der Teilnehmer entschieden sich mit dem Bus weiterzufahren, die anderen 7 Teilnehmer legten die 2,5 km zum Museum, bei trockenem Wetter und Sonne, zu Fuß zurück.

Das Museum
Wuppertal ist eine von der Textilindustrie geprägte Stadt. Das Bandwebermuseum, 1989 gegründet, stellt zwei tradionsreiche Hauptzweige der hiesigen Textilindustrie vor: die Bandweberei und die Flechterei, auch Riemendreherei genannt.
Sie erleben beide Bereiche an einem passenden Ort. In dem 1910 erbauten Fabrikgebäude in der Wuppertaler Nordstadt war die Gummibandweberei Villbrandt & Zender untergebracht, in der 1934 die Marke Gold-Zack entstand.

Bandwebermuseum
Wiesenstraße 118, 2. Etage, 42105 Wuppertal, Aufzug und Parkplätze vorhanden. 
Öffnungszeiten: Donnerstag, 11:00 h - 17:00 h
Führungen kostenlos für Einzelbesucher und kleine Gruppen.
Um eine Spende wird gebeten.

Klein aber fein war unser erster Eindruck. Die hervorragende Führung durch das Museum mit vielen Informationen dauerte ca. 2 Stunden, incl. eigenem Klappstuhl. An Hand der Fotos erhält man einen Eindruck von der Arbeit, die in einem Band steckt. (Zierbänder, Hüte, Medizintechnik, Gummiband, Autogurte, Schutzwesten, usw.)

Mit dem Besuch des 1A türkischen Hinterhof Lokals "ALATURKA" , mit einem 1. Klasse Abendessens und der Rückfahrt mit der DB endete der Tag um 20:50 h in Ohligs am Hbf.

Bericht Arp-Museum Rolandseck vom 31.05.2024

Hier findet Ihr den Bericht und die Bilder vom Besuch des Arp-Museums in Rolandseck von Klaus Schaberg

Bilder von Elke Schulze                                                                                                   zum Vergrößern der Bilder, bitte anklicken

Bericht vom Symposion
am 30.04.2024
 

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Eine Auswahl ohne jeglichen Anspruch auf Vollständig-keit, sondern eher beispielhaft findet ihr zusammen-gefasst hier, (28 Seiten) so wie wir sie behandelt haben.

 

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